Zukunft hautnah: Immersive Experience Area auf der DMEXCO 2024
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e. V. und die Koelnmesse haben mit Immersive Experience (IX) Area erstmals einen eigenen Bereich auf der DMEXCO geschaffen, der technologische Innovationen erlebbar gemacht hat. Auf einer Fläche von 200 Quadratmetern hatten Besucher*innen am 18. und 19. September die Möglichkeit, die neuesten Entwicklungen in den Bereichen Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und Mixed Reality (MR) zu entdecken und auszuprobieren.
Technologie erleben statt nur sehen
„Es gab keinen vergleichbaren Ort auf der Messe, an dem so viele Use-Cases und technologische Lösungen auf kleinem Raum präsentiert werden,“ erklärt Christian Grohganz, Geschäftsführer bei weltfern. Insgesamt 16 Aussteller*innen präsentierten über 30 Anwendungsbeispiele auf über 200 qm. Dabei reichte die Bandbreite der Cases von neuen Geschäftslösungen bis hin zu innovativen Trainingsmethoden.
Von der Apple Vision Pro über die Meta Quest bis hin zu verschiedenen AR- und VR-Demonstrationen bot die IX Area eine große Vielfalt an Technologien und Einsatzmöglichkeiten. Besonders gefragt bei den Besucher*innen war die Präsentation einer Notfallsimulation in VR, bei der Nutzer*innen in realitätsnahen Szenarien Notfallmedizin trainieren konnten.
Branchenübergreifende Einsatzmöglichkeiten
Immersive Technologien finden nicht nur im Entertainment-Bereich Anwendung statt, sondern auch in der Industrie, im Gesundheitswesen und in Ausbildungen. „Mit der Immersive Experience Area haben wir gezeigt, wie vielfältig und branchenübergreifend diese Technologien eingesetzt werden können. Das Feedback der Besucher*innen hat uns in unserem Ansatz bestärkt,“ sagt Frithjof Meinke, Geschäftsführer der Immerzed GmbH.
Innovation als Schlüssel für die Zukunft
Die diesjährige DMEXCO bot mit ihrem Motto „Prompting the Future“ den idealen Rahmen, um neuste Technologien einem breiten Publikum zugänglich zu machen und neue Impulse für die Branche zu setzen. Mit der IX Area wurde ein weiterer Schritt gemacht, um die Möglichkeiten von VR, AR und MR für die digitale Zukunft greifbar zu machen.
