Erstes Arbeitstreffen des Retail Media Circles
Der Retail Media Circle (RMC) hat in der OBI Machbar gemeinsam gewerkelt und gebohrt. In der Werkstattatmosphäre wurde auch konkret im Sinne des Fachkreises gearbeitet. Thema waren die anstehenden Punkte für die Roadmap.
Beim ersten informellen Austausch in Köln stand zunächst die Konkretisierung der nächsten Schritte sowie ein informeller Austausch mit weiteren, potenziellen Mitstreitern auf der Agenda. Angesprochen wurde neben der Definition von Retail Media auch die Abgrenzung zu anderen Marktsegmenten. Weiter auf der Themenliste fanden sich allen voran Standards für Werbeformate sowie vergleichbare KPIs und eine Vereinheitlichung bei den Messungen der Werbewirkung.
Aber wie Gastgeberin und RMC-Vorsitzende Patricia Grundmann (OBI First Media Group) betonte, dreht sich nicht nur alles um digitale Formate. Der RMC wird auch Offline-Kanäle wie Plakat und Instore-Media berücksichtigen. Diese beiden Bereiche zu konsolidieren und für alle Werbungtreibendeals auch für Dritte nachvollziehbar zu machen, hat sich der RMC auf die Fahnen geschrieben. In Bezug auf Prozesse und KPIs sind auch bereits die ersten Schritte gemeinsam mit dem Fachkreis Online-Mediaagenturen (FOMA) unternommen worden.
Mit vor Ort waren unter anderem Vertreterinnen und Vertreter von MediaMarktSaturn, Douglas, Schwarz Media sowie von Rewe, Gorillas und Flaschenpost. DM, Rossmann sowie Shop-Apotheke und die Laya Group waren ebenfalls vertreten. Und im Sinne des Teambuildings wurde in der OBI Machbar auch wirklich gebohrt, gehämmert und geschliffen (der Linkedin-Post enthält einige Bilder). Um das enorm stark wachsende Marktsegment weiterzuentwickeln, werden für den RMC auch bereits weitere potenzielle Mitstreiter angesprochen.