BVDW startet mit voller Energie und neuen Mitgliedern in 2024
Für den Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e. V. beginnt das neue Jahr mit zahlreichen namhaften Neumitgliedern, dem Start des neuen Angebots für Menschen unter 30 Jahren und dem Auftrag, sich noch stärker der Aufklärung rund um Künstliche Intelligenz zu widmen.
Mit unter anderem ABOUT YOU, fritz-kola, Kleinanzeigen, Migros, Offerista und One Tech Group haben sich in den vergangenen Monaten führende Unternehmen aus dem deutschsprachigen Raum dem BVDW angeschlossen, um gemeinsam die digitale Zukunft zu gestalten.
Carsten Rasner, geschäftsführender Vorstand des BVDW, blickt positiv auf das vergangene Jahr und die Entwicklung: „2023 war ein erfolgreiches Jahr für den Bundesverband Digitale Wirtschaft. Mit dem Rebranding, einer erfolgreichen DMEXCO und zahlreichen weiteren Veranstaltungs- sowie Publikationshighlights konnten wir unseren Ruf als Zukunftsgestalter unterstreichen. 2024 werden wir uns darauf nicht ausruhen und unser Angebot erweitern. Mit unseren Mitgliedern werden wir an den wichtigen Themen wie digitale Nachhaltigkeit und Retail Media arbeiten. Zusammen wollen wir Standards erarbeiten und Herausforderungen wie den Arbeitskräftemangel begegnen.“
Im Jahr 2024 startet der Digitalverband ebenfalls mit seinem Angebot für junge Menschen bis 30 Jahre. Das Programm Digital Pioneers richtet sich an junge Talente, Kreative, Studierende, Gründer*innen, Young Professionals. Neben Education- & Workshop-Angeboten wird das Programm unter anderem auch als Network & Karriere-Plattform für die digitale Wirtschaft aufgesetzt. Zum Start haben sich bereits über 40 Zukunftsgestalter*innen zusammengefunden, um ab Ende Januar durchzustarten.
Künstliche Intelligenz wird auch 2024 weiter an Fahrt aufnehmen. Dabei wird das Hype-Thema immer mehr zum realen Business Case. Es geht um Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette und dezidierte Anwendungsmöglichkeiten. Essenziell für eine gelungene Transformation ist dafür die Bereitschaft der Belegschaft. In einer aktuellen Civey-Befragung im Auftrag des BVDW wurde diese bei Erwerbstätigen, die täglich digitale Arbeitsmittel nutzen, abgefragt. Nur jede*r vierte Befragte steht den Veränderungen durch Künstliche Intelligenz positiv gegenüber.
Für Carsten Rasner ein Signal auch in Richtung BVDW: „Sich ändernde Arbeitsbedingungen fordern eine intensive Begleitung. Dies gilt auch beim Thema KI. Arbeitnehmer*innen müssen sich für diesen technologischen Wandel begeistern. Nur so lässt sich die Transformation erfolgreich bestreiten. Das bedeutet auch, Künstliche Intelligenz zur Chefsache und den Mehrwert greifbar zu machen. Als BVDW werden wir 2024 dafür wichtige Unterstützung und Orientierung liefern.“